Mein altes Praxisschild sieht ganz schön leer aus jetzt. Zumindest die Stelle, auf dem mein Name jetzt überklebt ist und unter dem Logo „Studio für Ernährungsberatung Dr. Ambrosius“ nur noch der meiner Kollegin steht. Ich habe nach fast 17 Jahren das Netzwerk verlassen, das die Grundlage meiner Beratungstätigkeit als Oecotrophologin war.
Im Laufe der letzten Monate habe ich Abschied von meiner bisherigen Art der Ernährungsberatung genommen. Ich nutze mal das Januar-Neustart-Feeling dazu, dir einen Überblick über meine neu strukturierten Beratungen (die jetzt gar nicht mehr Beratungen heißen) zu geben. I
Ich nehme die Blogparade der wunderbaren Konferenz InspiCon zum Anlass für diese Rück- und Vorschau, zu der die InspiCon-Gründerinnen Marit Alke und Katrin Linzbach aufgerufen haben. Ihre Idee dieser Blogparade ist, “ deinen Kunden, Kollegen und Followern einen Einblick in dein Business, deine Pläne und deine Erkenntnisse zu geben!“.
„Wichtig ist, was hinten rauskommt“….ähäm, ein etwas verfänglicher Satz im Artikel einer Ernährungsberaterin. Aber die Qualität dessen, was rauskommt (= die neuen Angebote) wird davon bestimmt, ob sie sich stimmig entwicklen konnten. Ich habe im Jahr 2018 sozusagen meine Business- Ernährung umgestellt. Mich von einigen alten Methoden und Kooperationen verabschiedet. Einige bewährte Angebote habe ich verändert, und die ersten neuen stelle ich dir unten vor. Daher das Motto: Tschüss (klassische) Ernährungsberatung, willkommen Ernährungscoaching! Damit es für dich gut verständlich ist, habe ich mich quasi selber interviewt. Ich bin gespannt, wie sich das Gespräch entwickelt. (Wenn du übrigens Fragen ergänzen möchtest, kannst du das sehr gerne in den Kommentaren tun ;))
Was war das Wichtige und das Gute an meiner
bisherigen Methode der Ernährungsberatung?
Die Methode, die Dr. Petra Ambrosius und ihr Team in den letzen Jahrzehnten entwickelt hat, hat eine Menge Vorteile. Als ich 2002 begonnen habe, war es für mich Gold (und Geld) wert, fertige Konzepte zu haben, die für alle Diagnosen fachlich fundierte Beratungsunterlagen und Ernährungspläne parat hatte. Mit einem Netzwerk von Diätassitentinnen und Oecotrophologinnen kann man sich die Erfahrungen der Kolleginnen, besonders bei speziellen Erkrankungen, „ausleihen“. Ob Rheuma oder Lebererkrankungen, seltene Allergien oder Diabetes – die Fachabteilungen standen mir mit Rat und Tat zur Seite und die ausgefeilte Struktur der Unterlagen waren für meine PatientInnen und mich eine große Hilfe. Für einen Großteil der Ratsuchenden war es total hilfreich, einen Plan zu haben. Und in Beratungsmethodik und Gesprächsführung war ich schon immer gut, also war das Anwenden und Herausfinden, wie ich meine KlientInnen am besten bei der Umsetzung im Alltag unterstützen kann, lange Zeit gut und stimmig.
Für dich als Kundin ist das zwar nicht so wichtig, für mich als Beamtentochter waren die betriebswirtschaftlichen Hilfestellungen in den ersten Jahren total hilfreich. Eine Beratungspraxis aufzubauen ist halt viel umfangreicher als „nur“ gut zu beraten.Da war es hilfreich, dass ich mich um Preiskalkulation, Rechnungsstellung und in den selten nötigen Fällen auch um das Mahnwesen nicht kümmern musste. Hilfsmittel wie Broschüren oder Verordnungsblöcke für Ärzte kann ein großes Netzwerk besser finanzieren als eine einzelne Beraterin. Wenn es nich gut gewesen wäre, hätte ich es nicht 17 Jahre lang gemacht. Aber ich habe mich in dieser Zeit natürlich weiterentwickelt…
Was hat mir gefehlt, wo konnte ich KlientInnen mit der vorstrukturierten Beratung nicht (gut genug) helfen?
Menschen sind keine Maschinen und Ernährungsprobleme haben ja oft mehr als eine Ursache. Manchmal zeigte sich im Lauf der Beratung noch ein anderes Thema als das, was auf der Verordnung des Arztes steht. Während in den frühen 2000er Jahren Menschen mit „klassischen“ Diagnosen wie erhöhte Blutfette , Blutzuckerwerte und Übergewicht im mäßigen Bereich (meistens mit einem BMI zwischen 30 und 35) in die Ernährungsberatung kamen, sind die Erkrankungen im Lauf der Zeit komplizierter geworden.
Ob die Zahl der entzündlichen Erkrankungen (Rheuma, Magen-Darm-Trakt, Haut, Atemwege) wirklich zugenommen hat, weiß ich gar nicht. Aber besonders in den Bereichen Unverträglichkeiten und „komplett ruinierter Stoffwechsel“ kamen in den letzten Jahren mehr und mehr Menschen, bei denen ich das Gefühl hatte, mit der vorstrukturierten Beratung nicht die passende Hilfe anbieten zu können.
Wenn sich Menschen diszipliniert an eine Ernährungsplan halten und es verbessert sich nichts, wie ich es oft bei KlientInnen mit starkem Übergewicht erlebe, frustriert dich als „Ratsuchende“ und mich als Beraterin. Oder es zeigte sich bei ganz vielen Menschen, dass der Alltag oder die Seele den schönen Vorschlägen, wie „man“ essen sollte, immer wieder einen Strich durch die Rechnung machten. Die Vorstellung vieler KlientInnen „Wenn ich erstmal einen Ernährungsplan habe, an den ich mich halten kann, krieg ich das schon hin“, scheitert einfach sooo oft an Themen, die nichts mit Ernährung zu tun haben. Da stößt eine vorstrukturierte Beratung, die auf Wissensvermittlung und Vernunft setzt, an Grenzen.
Und bei einigen Diagnosen fühlte ich mich trotz der fachlichen Unterstützung des Netzwerkes einfach unsicher. Wenn ich nicht täglich mit Nierenerkrankungen, Krebs, Allergiediagnostik oder Stoffwechselentgleisungen bei Typ-I-DiabetikerInnen zu tun habe, habe ich keine Chance, da wirklich gute und alltagstaugliche, gut umsetzbare Tipps zu geben. Egal wie gut der Plan ist. Es blieb für mich oft die Frage „hätte ich dieser Klientin mit mehr spezialisiertem Wissen nicht (besser) weiterhelfen können?
Welche neuen Ideen habe ich durch meine Kommunikations- und psychologischen Ausbildungen bekommen?
Ich habe über lange Jahre ganz viele Fortbildungen gemacht, mit denen du Essen und Gefühl besser zusammenbringen kannst. Und ich behaupte mal, dass auch meine Ernährungsberatungen deshalb viel besser geworden sind. Aber letztendlich sind sie doch Beratungen geblieben: ich gebe dir Infos, du probierst es aus, ich mache dir einen neuen Vorschlag. Und dann klappt es mit dem Abnehmen, dem Blutzucker, dem Bauchweh, dem Cholesterinspiegel – oder auch nicht. Und wenn nicht, war entweder die Beratung schlecht oder du, weil du es nicht geschafft hast, gesund zu essen.
Besonders meine NLP-Ausbildungen, die ich 2009 und 2014 förmlich aufgesogen habe, begleiten mit mit ihrer Sicht auf die Welt und haben meine Arbeitsweise von Rat-Geberin zu Fragenstellerin und Möglichkeiten-Mit-Sucherin verändert. Mittlerweile sehe ich meine Rolle nicht mehr als die distanzierte Expertin, die dir sagt, was du zu tun hast und dir bestenfalls noch hilft, die oft doch sehr alltagsfernen Empfehlungen so gut wie möglich „hinzubekommen“. Sondern ich helfe dir, die Fachinformationen zu diesem Ernährungsthema so zu bewerten – und zu entscheiden, wie sie in deinen Alltag passen.
Mit der Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich auch die offizielle Erlaubnis, zu psychologischen Themen zu beraten. Und diese oft unbewussten Stolpersteine sind es doch meistens, die dafür sorgen, dass das mit dem vernünftigen und gesunden Essen nicht so richtig klappt. I
ch habe lange gebraucht, die psychologischen und Problemlösungs – Methoden, die ich gelernt habe, in buchbare Angebote zu fassen. Aber nach einigen Testläufen im letzen Jahr ist es jetzt an der Zeit, sie jetzt aktiv für dich anzubieten. Wenn du also im Umfeld meiner Praxis in Hameln wohnst, kannst du direkt mit mir zusammen loslegen:
Endlich kommt das Ernährungscoaching – Gruppen und Exklusiv-Sessions!
Du weißt genau, wie das geht mit dem gesunden Essen: mehr Gemüse, weniger Zucker. Mehr selber kochen, weniger Fast Food. Mehr Entspannung, weniger Stressessen. Ernährungsberatung ist da echt überflüssig. Zumindest wenn „Beratung“ bedeutet, dass dir jemand nochmal etwas erzählt, was du mit dem Kopf schon begriffen hast. Aber eben „nur“ mit dem Kopf. Und in 30-Minuten-Einheiten ist es ziemlich herausfordernd, das Gefühl, das dich am Umsetzen hindert, gut mit ins Boot zu holen.
Ein anderer Blickwinkel und mehr Zeit sind die Hilfsmittel in meinem neuen Angebot „Ernährungscoaching“. Ich habe mittlerweile eine große „Schatzkiste“ an anderen Herangehensweisen gesammelt, die du in den Coachings nutzen kannst. Das Ziel ist immer, dass es Dir dauerhaft besser geht mit dem, was und wie du isst – unabhängig davon, was „die Ernährungsempfehlungen“ vorschlagen. Eine Einheit dauert hier 90 Minuten, genug Zeit also, um in Ruhe deinen persönlichen Fahrplan zu entwicklen. Es wird Beratungspakete über 3, 5 oder 9 Coachings geben, damit du deinen Alltag nachhaltig verbessern kannst.
Und weil klar ist, dass das, was Dir Ess-Stress macht, wahrscheinlich ziemlich ähnlichen „Gesetzen“gehorcht wie bei vielen anderen Menschen auch, biete ich Ernährungscoachings 2019 auch in kleinen Gruppen an. Zuerst vor Ort in Hameln, später auch online. Ab Februar biete ich an jedem 1. Montag und jedem 3. Donnerstag im Monat eine Gruppe in meiner Praxis an. In einer kleinen, vertraulichen Gruppe beschäftigen wir uns mit Themen wie „wie fühlt sich MEIN Wohlfühlgewicht an“, „wie eine Sucht – wenn das Essen mich bestimmt“ oder …Wenn du hier beim klicken keine Infos findest, schreib mir gern eine Mail oder trag dich in den Newsletter-Verteiler ein.
Welche meiner Angebote tragen weiter den Titel Ernährungsberatung?
Ernährungsberatung vor und nach Adipositas-OP
In den langen Jahren meiner Zusammenarbeit mit dem Adipositaszentrum des Klinikums Hameln hat sich die Ernährungsberatung rund um magenverkleinernde Operation zu meinem Spezialthema entwickelt. Andere übliche Begriffe für dieses Verfahren sind bariatrische oder metabolische Chirurgie. Wer eine solche Operation erwägt, muss verpflichtend an einem Beratungsprogramm bei einer zertifizierten Ernährungsfachkraft teilnehmen. Der Ablauf ist klar geregelt: bevor Du einen Antrag auf Kostenübernahme stellen kannst, lernst du in 6 Terminen alles, was du vorher üben solltest, um nach der Operation einerseits gut mit Nährstoffen versorgt zu sein und andererseits dein Ess-Verhalten auf deinen „neuen“ Magen abzustimmen. Alle Infos zur Ernährungsberatung vor der Adipositas-OP findest du hier. Und weil die körperliche Umstellung nach der Magenverkleinerung gewaltig ist, ist auch nach dem Eingriff als Bestandteil der lebenslangen Betreuung Ernährungsberatung ein wichtiger Baustein.
Ernährungsworkshops und Vorträge für Betriebe oder Organisationen
Wer mich von meiner Facebookseite antjemueller.de Essen mit gutem Gefühl kennt, weiß, dass ich in Puncto Essen eher für Bodenständigkeit und Augenmaß stehe als für strenge Ernährungsvorschriften oder exotische Food-Trends. Und bei den hohen Anforderungen, die wir im Arbeitsalltag erfüllen wollen, ist „gutes Futter“ für Körper, Gehirn und Seele wichtig. Gleichzeitig wächst das Angebot an ….sagen wir mal fragwürdigen Lebensmitteln. Wie soll man da bei wenig Zeit das beste Ernährungskonzept finden?
Wenn sich ein Unternehmen entscheidet, mich im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement für ein Angebot zu gesunder Ernährung zu buchen, bringe ich – genau passend zur konkreten Situation – Lebensmittelbeispiele mit, gebe machbare, kleine Verbesserungstipps für Lunchbox oder die Auswahl in Kantine und Restaurants und mache so Lust, Genuss, Fitness und Gesundheit auf dem Teller zu verbinden.
Vorträge bedeuten bei mir eher „Gespräch“, bei Workshops heißt es „Hands on“ (siehe auch unten zu Kochabenden bei Janus) und am Ende steht immer etwas Leckeres zu Essen auf dem Tisch. Und weil ich alle Voraussetzungen erfülle, um die Aktionen als Präventionsmaßnahmen zu konzipieren, sind meine Angebote zu betrieblicher Gesundheitsförderung auch noch steuerlich absetzbar und/oder in Kooperation mit Krankenkassen plan- und finanzierbar.
Was wird mit den Ernährungsberatungen bei Diabetes, Unverträglichkeiten und Co?
Bei allen stoffwechselbezogenen Ernährungsthemen wie Diabetes Typ II, erhöhten Blutfettwerten, Gicht, Fettleber habe ich meine Beratungsunterlagen so angepasst, dass ich dich auch weiterhin gut betreuen kann. Auch wenn Gewicht dein Hauptanliegen ist, für dich eine Operation aber keine Option ist, bin ich natürlich weiter für dich da. Im zeitlichen Rahmen dessen, was von den Krankenkassen gefördert wird (5 Beratungseinheiten), können wir gemeinsam gut überprüfen, wie gut es dir gelingt, die Basis- Ernährungs-Infos, die zu dir und deiner Stoffwechselsituation passen, umzusetzen.
Bei anderen Diagnosen habe ich mich mit mehreren qualifizierten Kolleginnen in und um Hameln abgesprochen und werde sie dann weiterempfehlen.
Z.B. Für den Bereich Krebs- und Nierenerkrankungen hat Dagmar Hermann von der Ernährungspraxis Hameln in der Domeierstraße viel Erfahrung. Hier kannst du sie erreichen. Auch Lisa Huxol arbeitet schon seit 3 Jahren mit mir zusammen und an sie verweise ich gern, wenn es um die Beratung bei Unverträglichkeiten und von Familien/Kindern geht. Sie kommt tageweise in meine Praxis. Hier erreichst du sie direkt.
Hands on: Kochabende
Im letzten November ist ein geplanter Kochabend zum Thema „Office Food“ der Vorweihnachtshektik zum Opfer gefallen, den ich in den wunderschönen neuen Räumen der Kochschule Janus in Hameln geplant hatte. „Ach schade, die Idee ist toll, machst du das später nochmal?“ Jaaaaa, schon am 6. Februar stehe ich mit einigen motivierten Besser-Essern in der Küche. Wenn du dabei sein willst, kannst du hier direkt dein Ticket buchen. Und weil das Ambiente dort soo schön ist, kann ich mir gut vorstellen, da auch unter dem „Gesundheit- und -Genuss-„Motto noch das ein oder andere anzubieten.
Diese Beratungsangebote werden 2019 neu entstehen
Als chronisch Neugierige habe ich natürlich noch ganz viele andere Angebote in meinem Kopf, dass ich oft selber Mühe habe, sie zu sortieren. Dafür habe ich mir tatkräftige Unterstützung gebucht und freue mich schon riesig, dass mich Marit Alke mit ihrem Programm „Mein erster Onlinekurs“ ab Mitte Februar coacht. Dass es 2019 endlich in großen und konkreten Schritten in Richtung Onlineberatung. Ob daraus ein Gruppenprogramm für entspanntes Essen nach der Adipositas-OP wird ….oder mehrere kleine „Nach-der-Ernährungsberatung-dranbleiben-Kurse“ …..oder ob die Webinarreihe zum Thema „freundlich mit mir und meinem Körper umgehen“ Wirklichkeit wird…..wer weiß?
Von welchen Angeboten träumst du noch….
Ach, du kennst das vielleicht: da hattest du einen schönen Traum und wenn du ihn deinem Mann oder deiner Freundin erzählen willst, klingt es alles gar nicht mehr so klar wie des Nachts….also drehe ich am Schluß meines Jahres-Ausblicks mal den Spieß um und frage dich: gibt es noch etwas, bei dem du Unterstützung brauchst und von dem du überlegst, ob ich dafür die Richtige bin? Dann hinterlass mir gern einen Kommentar oder trag dich direkt ein für einen Plausch am Telefon oder per Zoom. Auch heute wünsche ich dir einen wunderschönen Start (ja, das darf man Mitte Januar noch!) in ein genussvolles Jahr 2019!
Hallo Antje
Gratulation zum Mut zur Veränderung und willkommen im Club! Wir beide stehen an einem ähnlichen Punkt! Ich transferiere aktuell auch einen Teil meiner Offline-Praxis-Tätigkeit in die Online-Version. Obwohl ich als Schweizerin die Berufsbezeichnung „Ernährungsberaterin“ trage, gibt es bei mir keinen vorgefertigten Plan, eben weil der Mensch keine Maschine ist. Und statt Rat-Schläge auszuteilen stelle ich auch lieber Fragen. Denn wenn die Klienten ihre Antworten selber finden, dann klappt auch die Umsetzung besser. Dann ist nachhaltige Veränderung möglich.
Ich freue mich, weiter von dir zu lesen und wünsche dir viele spannende und erfüllende Erfahrungen!
Na, im Club der „Hilfreiche-Fragestellerinnen“ bin ich doch gern dabei, liebe Barbara! Ich habe lange Zeit gern mit einem Ernährungsplan als Orientierungshilfe gearbeitet. Wir Fachkräfte vergessen manchmal, dass unser „normales“ Ernährungswissen für sie nicht mehr selbstverständlich ist und eine „Reling, an der man in rauer See entlanglaufen“ kann, für den Übergang hilfreich sein kann. Aber im Laufe der Jahre sind mehr und mehr Leute zu mir gekommen, die davon nicht (genug) profitiert haben. Und da freu ich mich, dass sie mit dem Modell, mit dem ich jetzt arbeite, gut zurecht kommen.
Und zum Thema Online könne wir uns sicher noch intensiv austauschen!
Viele Grüße in die Schweiz!